Mit den steigenden Corona-Zahlen wird vielerorts auch der Ruf nach einer Impfpflicht lauter. Immerhin gilt die Impfung als einziger Ausweg aus der Pandemie. Aber wie Verhält es sich eigentlich zwischen Impfung und Arbeitsplatz?
Jüngste Cyberangriffe auf amerikanische Softwarefirmen oder den irischen Gesundheitsdienst sind nur zwei von vielen Beispielen für die steigende Anzahl an online Kriminalität. Auch österreichische Unternehmen sind davor nicht gefeit.
Ob bei GameStop, AMC oder Windeln.de, sogenannte Kleinanleger-Armeen mischen die Börsen seit einiger Zeit gewaltig auf und sorgten bei großen Hedgefonds bereits für immense Verluste.
Green Marketing nennt sich ein neuer Werbetrend, wo unter anderem mit Nachhaltigkeitsaspekten, Umweltsiegelen oder Corporate Social Responsibility geworben wird.
Wir sind umgeben von Labels, grünen Werbeplakaten oder recycelbaren Materialen, die uns zeigen sollen, wie nachhaltig, umweltfreundlich und sozial verantwortlich einzelne Unternehmen agieren. Aber nicht überall ist grün drin wo grün draufsteht.
Vor wenigen Tagen hat ein Urteil gegen den Öl- und Erdgaskonzern Shell für große Aufregung gesorgt, dieser muss seinen CO2-Ausstoß bis 2030 drastisch reduzieren. Sind solche Klima-Urteile auch in Österreich zu erwarten?
Die lang andauernden Corona-Beschränkungen haben mit 19. Mai ein Ende, oder zumindest gibt es in vielen Bereichen weitreichende Lockerungen. Von der Hotellerie und Gastronomie über Freizeit- und Kultureinrichtungen bis hin zu Fitnessstudios.
Selbstfahrende Autos, smart Cities, digitale Fabriken und präzisere Diagnosen in der Medizin – die Einsatzbereiche für Künstliche Intelligenz (KI) bzw Artificial Intelligence (AI) sind vielfältig.
Heute, am 26. April ist der World IP Day, also der Welttag des geistigen Eigentums. Im Jahr 2000 wurde dieser von der Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO) ins Leben gerufen.
Über Jahre hinweg hat der Brexit die Europäische Union mit unzähligen Verhandlungsrunden auf Trab gehalten.
Aber auch nach dem Austritt sind immer noch viele Fragen offen – etwa bei grenzüberschreitenden Zivilverfahren.
Warum in Österreich nun auf